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Donnerstag, 15. März 2007

Spanische Handwerker sind supersüß

Ihr erinnert Euch an mein Warmwasser-Problem? Duschen in Raten? Zwischenzeitlich hatten die netten Menschen von Fagor und ich das Problem telefonisch darauf analysiert und reduziert, dass der Abluftschlauch nicht in Ordnung ist. Habe dann die Nummer von Cesar bekommen, der Anno seinerzeit die Therme installiert hatte. Als ich ihn das erste Mal anrief, machte er erwartungsgemäß einen auf spontan und wollte im Laufe des Abends vorbeikommen. Ich konnte ihn dann doch überreden, einen Termin für den nächsten Tag, 18 Uhr zu vereinbaren (ja, die Spanischstunden machen sich langsam bezahlt). 18.30 Uhr rief er dann an, er werde sich ca. 1 Stunde verspäten. 20.30 Uhr stand er dann endlich auf der Matte (um diese Zeit bekommen deutsche Handwerker einen Tobsuchtsanfall, glaube ich, wenn von ihnen Ausübung ihres Berufs verlangt wird) und um 21 Uhr war das Abluftschlauchproblem gelöst (so zumindest die Aussage von Cesar) - FÜR LAU!!!!!!!! Weil ich so klein, nett und verhuscht bin, und blond obendrein, und dazu eine Frau, und nicht mal weiß, was Schraubenzieher auf Spanisch heißt. Ja, ab und zu zahlen sich all diese Nachteile, die einem das Leben mit auf den Weg gibt dann doch aus, hi hi. Nein, das hat Cesar natürlich nicht gesagt, vielleicht hat er´s auch nicht mal gedacht, und er war einfach nur schrecklich nett und supersüß.

Auf jeden Fall habe ich ihn spontan ins Herz geschlossen. Vielleicht sollte ich ihn adoptieren? Oder ich schicke seinen Lebenslauf mal an Angelina Jolie, evtl möchte sie ja noch einen 3. Jungen zu ihren zwei Vietnamesen (Pax ist ja schon ein ganz cooler Name, finde ich) und Cesar kann sich sogar nützlich machen und Abluftschläuche verkleben.

Ach, hab ich´s gut!
Grüße! Viele!

Mittwoch, 14. März 2007

Da war doch noch was....

ja genau! Bockbierfest in Amberg im Vis-à-Vis am kommenden Samstag. Wird dieses Jahr zur Abwechslung ohne mich stattfinden. Aber wer auf Saufen ohne Niveau, gaaaanz schlechte Musik (die guten deutschen Schlagerhits zum Mitgrölen inklusive Schunkeln auf den Biertischen) und garantiertes Schädelweh am nächsten Tag steht, der sollte sich das mal besser nicht entgehen lassen. OK, das klingt jetzt nicht wirklich einladend, aber wer Bockbier (Starkbier/Fastenzeitbier) kennt, der weiß, dass nach spätestens der ersten Maß jegliche Skrupel, Ekel, Hemmungen und rationalen Einwände geradezu hinfortgespült werden. Und dann beginnt der Spaaaaaaß, bis zum nächsten Morgen, wo dann gar nichts mehr Spaß macht :(

Das wollte ich Euch nur sagen, damit es hinterher nicht heißt, Ihr hättet von nichts gewußt.

Am Wochenende bin ich in Madrid. Ich werde berichten.
Und ich freue mich schon auf den russischen Original-Wodka!!!!!

Montag, 12. März 2007

Housewarming oder auch pendaison de cremaillere oder auch fiesta de inauguracion

Was lange währt, wird endlich gut. Nach nur 5 Monaten Vorbereitungszeit hat dann auch doch schon meine Einweihungsparty stattgefunden. Und so sah es danach aus:
vorrat

Hi, hi, das waren gute Gäste. Mit dem was übrig geblieben ist, könnte ich theoretisch gleich nochmal eine Party feiern. Die Nachbarn waren auch gut: keine Beschwerden, keine Polizei trotz vieler, vieler Leute auf meinem Balkon bis 3 Uhr früh.

Allerdings sah es auch so danach aus:
muell

Mülltrennung ist ja hier nicht wirklich bekannt, verbreitet, oder praktiziert und das kam mir eigentlich bei den Aufräumarbeiten nach der Party sehr entgegen. Mittlerweile habe ich auch nur mehr ein bißchen Bauchweh und Schweißausbrüche wenn ich Papier (oweh), Plastik (aua) und Glas (oh mein Gott) zusammen in eine Tüte packe. Den Biomüll obendrauf und dann das ganze jeden Abend schön aus dem Haus getragen, damit die Kakerlaken sich davon nicht angesprochen fühlen. Dass die Müllabfuhr hier um 2 Uhr früh ihre Runden dreht (und durch das Leeren der Glascontainer kaum die Nachtruhe gestört wird) und man eigentlich vor 21 Uhr keinen Müll in den Container werfen darf, ist ja bekannt, oder?

In den Tüten befanden sich übrigens überwiegend Schnaps-Flaschen. Die Spanier und meine mittlerweile assimilierten Arbeitskollegen schütten sich ja gerne mit Brugal/Cacique (Rum)-Cola, Gin Tonic und Absolut (Wodka) egal mit was gemischt zu. Soviel Schnaps auf einer Feier habe ich seit meiner Teenager-Zeit nicht mehr gesehen. Jemand hatte sogar den guten Excellent in formschöner, roter Designflasche mitgebracht. Naja, bei EUR 45 pro Flasche darf das Auge ruhig mittrinken. Den gibt es gerade im Corte Ingles im Rahmen der EU-Lebensmittelwochen. Schon putzig, wenn da als Schweizer (!) Spezialität (!) Wodka angeboten wird. Für Deutschland gehen übrigens ins Rennen: Leberkäse, Franziskaner Weizen und Spreewald-Gurken. Für das Geld kann man allerdings auch gleich den Lieblings-Erbrech-Wodka von Paris Hilton, nämlich Grey Goose kaufen. Oder den laut Vanity Fair weltbesten Wodka überhaupt: Belvedere. Aber nicht, dass Ihr jetzt denkt, ich sei Wodka-Spezialistin. Mein Getränk des Sommers bleibt Cava-Aperol. Blöd nur, dass es hier keinen gibt, aber den muss dann eben immer mein H mitbringen, wenn er hier nach dem Rechten sieht.

(Dazu fällt mir übrigens ein richtig flacher Witz ein. Aber ich erzähle ihn trotzdem. Was sagt eine Brandenburgerin, wenn sie sich um ihren Sohn kümmern will: „Ich gehe mal nach dem Rechten sehen“. HA HA HA)

Das einzige unschöne an dem Abend war, als einer meiner Kollegen seinen Mageninhalt auf der Pornocouch verteilt hat. Ich war just an dem Tag mit ihm in der Kantine essen und das, was dann später halbverdaut auf der Couch lag (Babykarotten, saure Gurken-Stückchen und das gute Schweinsgulasch), kam mir daher auch sehr bekannt vor. Das hat die Sauerei aber nicht wirklich besser gemacht, großes BÄH!!!!

Reinigungstips! Bitte!

Montag, 5. März 2007

FIB - Fieses Iberisches Besäufnis?

Oder doch eher die Abkürzung für eines der wohl obergeilsten Festivals in diesem Sommer? Im Juli, am Strand von Benicassim mit Muse, Arctic Monkeys, Armand van Helden, Calexico, the Hives, Human League, Iggy Pop, Mando Diao etc. Für rotzige 160 Europäer das 4-Tages-Ticket.

http://www.fiberfib.com/

Mhhhh, ich würde ja echt sehr gerne hin. Ein paar Kollegen fahren heuer auch zum 5. Jahr in Folge hin, aber die zelteln und ich bin doch so´n Outdoor-Weichei! Mhhhh, aber vielleicht sollte ich für Muse einfach mal über meinen Schatten springen? Wie schaugt´s aus - wer kommt mit????

Animo! Bitte!

Balin - ick liebe dir

WTDinner

Neeeee, das war doch noch nicht alles aus Balin gewesen. Wir haben´s nämlich endlich ins White Trash geschafft. Dem Laden mit den stadtbesten Daiquiries (oder waren es doch die Margaritas? - egal, trinke beides nicht) und der geschmacklosesten Einrichtung, wie der Name schon vermuten läßt. Wir waren aber auch nicht wegen der Cocktails dort, sondern eben wegen Atmosphäre und Burger. Ich meine, wo sonst kann man Domination Nachos essen, dann Elvis Supreme Fart Burger mit Fuck-me Fries, dazu ein Lick-it Bier (und hier zitiere ich nur die Karte) und das ganze in anheimelnder Bad Taste China-Restaurant trifft Wild West-Umgebung? Auf drei Ebenen, mit Live-Musik!

Ich habe mir meinen Smelly-Feet Burger mit warmen Schaftskäse (Ok, den Namen habe ich jetzt erfunden, aber er hätte gepaßt) dann auch sehr schmecken lassen und mir den Appetit auch nicht vom Fuß-Fetischisten-Video ruinieren lassen, das im Hintergrund auf echt großer Leinwand den ganzen Abend über lief. In concreto haben sich asiatische Frauen im Abendkleid die Zeit damit vertrieben, Obst und Gemüse jeglicher Couleur und Konsistenz mit wonnigem Grinsen im Gesicht und überhaupt recht genußvoll mit den Füßen zu bearbeiten: Fuß natur, Fuß mit rotlackierten Nägeln, Fuß bestrumpft oder gerne auch in knallroten Lackleder-High Heels. Das sieht schon echt sexy aus, wenn so eine pralle Tomate von einem roten Lackleder 12-cm Pfenningabsatz aufgespießt wird - evtl habe ich mir da bislang was entgehen lassen...

Naja, aber der Bananenmatsch, der dann später aus diesem Pumps quoll als die gute Frau ihren nicht so wirklich schlanken Fuß hineinpresste, nachdem sie den Schuh schon mit einer ganzen Banane gut gefüllt hatte, war dann doch eher weniger appetit- oder sonst irgendwie anregend, zumindest nicht für meinen konservativen Geschmack.

Aber, jeder wie er mag, wie man in Bayern so schön und treffend sagt.

Toleranz! Bitte!

Montag, 26. Februar 2007

Balin - watt´n ditte, ej

Balin

Ich war mal wieder weit weg. In der besten Stadt überhaupt. Und gleich am Flughafen bei der Gepäckausgabe konnte ich feststellen: Berlin ist nicht München. Zugegeben, es gibt da auch einige recht deutliche Unterschiede: die eine Stadt beginnt mit B, die andere mit M. Die eine ist Hauptstadt, die andere nicht. Die eine ist unglaublich cool, spannend, lebendig und einfach sagenhaft, die andere.... mh..... naja, Schwamm drüber! Aber selbst wenn mich auf dem Flug dorthin spontaner Gedächtnisverlust ereilt hätte, so wäre spätestens bei der Gepäckausgabe klar gewesen, wo ich gelandet bin. Jüngst in München (als ich mit Costa unterwegs war): Rimowa-Koffer, Samsonite-Taschen und die kleinen Feinen von Louis Vuitton. In Berlin dagegen: Einheitsbrei von der Tankstelle, nämlich die Benzinsammelpunkte-Taschen von Benetton, Umbro und anderes Namenloses. Nun ist es zwar so, dass auch ich öfter mal mit Benzinsammelpunkte-Taschen verreise, sie erfüllen ja ihren Zweck, aber ganz ehrlich, diese Antigravitationskoffer von Rimowa sind schon echt was sehr Angenehmes. Die muss man fast schon anbinden, damit sie nicht wegfliegen wenn sie leer sind, so luftig und fluffig sind die. Guter Stoff! Wer weiß, wenn ich nur oft genug nach München fliege, vielleicht werde ich dann auch mal von Rimowa gesponsert...

Ansonsten war in Berlin erwartungsgemäß alles anders: während in Restdeutschland angenehme 15 Grad den Frühling einläuteten, haben wir uns in Big B bei gefühlten Minus 5 Grad den Allerwertesten abgefroren (dieser nervige Wind dort oben, grrrr). Und während der durchschnittliche Deutsche spätestens in der 1. Klasse den Glauben an Nikolausi, Osterhasi & Co. verliert, glaubt der Berliner bis ins hohe Alter immer noch an die Zahnfee. Zumindest fällt mir keine andere plausible Erklärung für das folgende Phänomen ein:
Zahnfee
Im "dicken B ob`n anner Spree" (die Jungs von SEEED finde ich übrigens auch echt dufte, wa) scheint man zu glauben, wenn man die Kronkorken aller im Vorbeigehen gekauften Bierflaschen nur eifrig genug unters Kopfkissen legt, respektive in die Grünfläche vor dem Dönerladen einpflanzt, dann wird die Zahnfee schon eines Tages mit einem vollen Kasten Bier um die Ecke kommen, bzw. wird dieser wundersam vor dem Dönerladen aus der guten Berliner Erde herausschießen. Aber ne Jungs, is nich, wa - auch wenn so´n Augustiner, Berliner Kindl oder Schultheiss-Strauch sicher was für sich hätte, oder ne Berliner Weiße-Hecke, hi hi.

Kronkorken in den Mülleimer! Bitte!

Montag, 19. Februar 2007

FAAAAASCHING

faaaasching

Auch die Spanier sind zuweilen närrisch drauf, und nicht nur die, die aus Na(rr)varra kommen. Ok, das war jetzt ein eher flachgeratener Schenkelklopfer. Geneigter Leser möge den Verlust an geistvoller Witzigkeit bitte dem letzten Wochenende zuschreiben.....

Momentaufnahme vom letzten Samstag, oder eigentlich mehr Sonntag früh, ca. 1.30 Uhr - gefühlt eher 3.30 Uhr, trotz des Konsums von pappig-süßer Aufputschlimonade deren Name mit Re- anfängt und mit -ull endet. (Das Verwackelte des Fotos ist gewollt und als künstlerische Aussage des Fotografen zu verstehen, quasi als Metapher für die Unstetigkeit des Lebens, die Frage nach dem großen Ganzen und den 42 Heinzelmännchen.) Habe bald danach auch die Segel gestrichen; gelegentlich machen sich meine 30 + Jahre doch bemerkbar :) Es gab mir schon ein wenig zu denken, dass mir auf meinem Heimweg stetig Leute durchwachsenen Alters, will heissen alles zwischen 3 und 65, entgegenkamen, also dem wilden Treiben auf der Rambla entgegeneilend (2 Bühnen mit Live-Musik bis es dem Morgen endlich graute) während ich nur ins Bett wollte.

Aber schee war´s scho. Nächstes Jahr gehe ich Dank Peters Anregung als Verkäuferin parfümierter Baby-Windeln.

Energieschub! Bitte!

Sonntag, 18. Februar 2007

SHAKIRA und wir

JUHU!!!!!! März 31, in Torrevieja. Mein H, Shakira und ich (und ca. 45.000 andere Leute).
Schön wird´s werden.

Vorfreude! Bitte!

Montag, 12. Februar 2007

Von wild-urinierenden Kleinkindern...

... hatte ich ja schon berichtet. Heute konnte ich feststellen: es gibt eine Steigerung hierzu. Nämlich wild-wickelnde Mütter! Kinderlos wie ich bin, fehlt es mir möglicherweise auch nur am nötigen Einfühlungsvermögen und Verständnis, aber streng rational betrachtet will es mir nicht so recht einleuchten, warum eine junge Mutter, mit Oma und jüngerer Schwester im Schlepptau, ihren Säugling ausgerechnet im Eingang meines Wohnhauses wickeln muss. Säuglings-Schiß riecht echt nicht gut und bei 20 Grad Außentemperatur und einigen Prozent an Luftfeuchtigkeit, auf die wir es mittlerweile in der Perle der Costa Blanca bringen, kann sich das Aroma auch noch voll entfalten. Dahingehend zumindest mein Eindruck, als ich heute Abend das Haus auf dem Weg zum Kino verlassen habe, und dabei recht unversehens in die Säuglings-Schiß-Wolke getreten bin. Und um das Fragezeichen in meinem Kopf noch zu vergrößern, folgende (un-)wesentliche Nebeninformation: gegenüber meiner Wohnung ist der Corte Ingles (sowas wie das Harrods, KaDeWe oder Macy's von Alicante (naja, vielleicht auch nicht wirklich, zumindest aber gibt es Ralph Lauren Bettwäsche)) und dieses nette Kaufhaus verfügt durchaus über öffentliche Toiletten und Wickelräume. Kann es denn tatsächlich sein, dass ein Säugling so dermaßen dringend gewickelt werden muß, dass man es nicht mal mehr über die Straße schafft? Eine Not-Wicklung, sozusagen? Ne, also dann will ich mich aber lieber doch nicht fortpflanzen.

Und gut konditioniert, wie ich durch mein Jurastudium nun mal bin, habe ich mich sogleich gefragt: darf die datt? Wild-Wickeln verstößt doch bestimmt gegen die Bundesstraßenbenutzungsverordnung (bzw. die spanische Entsprechung) und stellt bestimmt einen genehmigungspflichtigen Sondernutzungstatbestand dar, bußgeldbewehrt! Aber da ich vor kurzem meine Zulassung zurückgegeben habe, habe ich auf weiteres Subsumieren ganz entspannt verzichtet. In Singapur hätte die gute Frau für Wildes Wickeln selbst als Ersttäterin bestimmt mindestens mit der Todesstrafe rechnen müssen. Aber in Alicante ist man ja kinderfreundlich, grrrrrr!

Aber laßt Euch davon nicht abschrecken und kommt vorbei: selbst wild-urinierende Kleinkinder und wild-wicklende Mütter können einem bei Sonnenschein satt nicht die Laune verderben!

Frischluft! Bitte!

Für die gute Laune höre ich: Corinne Bailey - Girl put your record on

Ich trinke neuerdings recht puristisch: Stilles Wasser - Corte Ingles Hausmarke

On the Brad-Watch: es hat sich ausge-watched


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